Im Frühjahr 1942 rücken deutsche Truppen auf Hitlers Befehl tief in die Sowjetunion vor. Unzureichend bekleidet und ohne ausreichendes Essen frieren die Wehrmachtsoldaten ein und verhungern, weitgehend verlassen von ihren Führern.
Die Filmhandlung folgt einer Gruppe Sturmpioniere, der auch Obergefreiter Fritz (Dominque Horwitz) und Unteroffizier „Rollo“ (Jochen Nickel) angehören. Nach ihrem Einsatz im Afrika-Feldzug und dem Fronturlaub in Italien finden sich die Wehrmachtssoldaten kurze Zeit später im Zug gen Ostfront in Russland wieder. Offizier Leutnant Hans von Witzland (Thomas Kretschmann) nennt das Ziel, das im eiskalten Kriegswinter von 1942/1943 für rund eine Millionen Menschen zur tödlichen Eishölle werden sollte: Stalingrad.
Regisseur Joseph Vilsmaier („Herbstmilch“, „Rama Dama“) hatte zu Stalingrad eine sehr persönliche Beziehung, da im Russland-Feldzug drei seiner Brüder ihr Leben verloren. Mit einem Filmbudget von 20 Mio. D-Mark und einem riesigen Produktionsteam aus 180 Technikern, 100 Stuntmen, 12.000 Statisten, mehr als 20 Panzern, Unmengen an Munition und Sprengstoff gilt Vilsmaiers dritter Film als Mammutproduktion, die die Schrecken des Krieges auf die Leinwand brachte. Dabei fanden die Dreharbeiten hauptsächlich im italienischen Cervo, in Prag, im nördlichen Böhmen sowie am finnischen Polarkreis statt – in der Stadt Stalingrad selbst, heute Wolgograd genannt, wurde nicht gedreht. (Quelle: Wikipedia)
Im Frühjahr 1942 rücken deutsche Truppen auf Hitlers Befehl tief in die Sowjetunion vor. Unzureichend bekleidet und ohne ausreichendes Essen frieren die Wehrmachtsoldaten ein und verhungern, weitgehend verlassen von ihren Führern.
Die Filmhandlung folgt einer Gruppe Sturmpioniere, der auch Obergefreiter Fritz (Dominque Horwitz) und Unteroffizier „Rollo“ (Jochen Nickel) angehören. Nach ihrem Einsatz im Afrika-Feldzug und dem Fronturlaub in Italien finden sich die Wehrmachtssoldaten kurze Zeit später im Zug gen Ostfront in Russland wieder. Offizier Leutnant Hans von Witzland (Thomas Kretschmann) nennt das Ziel, das im eiskalten Kriegswinter von 1942/1943 für rund eine Millionen Menschen zur tödlichen Eishölle werden sollte: Stalingrad.
Regisseur Joseph Vilsmaier („Herbstmilch“, „Rama Dama“) hatte zu Stalingrad eine sehr persönliche Beziehung, da im Russland-Feldzug drei seiner Brüder ihr Leben verloren. Mit einem Filmbudget von 20 Mio. D-Mark und einem riesigen Produktionsteam aus 180 Technikern, 100 Stuntmen, 12.000 Statisten, mehr als 20 Panzern, Unmengen an Munition und Sprengstoff gilt Vilsmaiers dritter Film als Mammutproduktion, die die Schrecken des Krieges auf die Leinwand brachte. Dabei fanden die Dreharbeiten hauptsächlich im italienischen Cervo, in Prag, im nördlichen Böhmen sowie am finnischen Polarkreis statt – in der Stadt Stalingrad selbst, heute Wolgograd genannt, wurde nicht gedreht. (Quelle: Wikipedia)